Gesunde und zufriedene Mitarbeiter*innen stellen einen wesentlichen Erfolgsfaktor für Betriebe dar. Schutz und Förderung der Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter*innen sind wichtige Ziele eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), wodurch Sicherheit und Gesundheit als Teil der Unternehmenspolitik und als eigene Managementaufgabe betrachtet werden.
Unser interdisziplinäres Team informiert und unterstützt Betriebe mit flexiblen und auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Beratungsmodule und erarbeitet laufend praktikable und betrieblich umsetzbare Lösungen zu Themenstellungen rund um Gesundheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz mit den Schwerpunkten Arbeitnehmer*innenschutz und betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Damit ergänzen wir auch andere Betriebsberatungsprogramme der ÖSB Gruppe wie z. B. fit2work, indem österreichweit für alle Betriebskategorien weiterführende Leistungen im Bereich BGM angeboten werden.
Wir leisten gemeinsam mit öffentlichen Stakeholder*innen einen Beitrag, dass die Implementierung von Maßnahmen und Programmen zur Festigung der innerbetrieblichen Gesundheit zum Fundament eines jeden Managements wird.
Angebot und Zielsetzung
Bei sämtlichen Projekten und Programmen ist es uns wichtig, pragmatische, innovative und lösungsorientierte Leistungen für die Umsetzung aller Aspekte eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, insbesondere in den Bereichen Arbeitnehmer*innenschutz, betriebliche Gesundheitsförderung und Community-Building inklusive Veranstaltungsmanagement anzubieten, mithilfe einer dauerhaften und persönlichen Betreuung, Beratung und Begleitung. Dabei geben wir zeitgemäße Antworten auf aktuelle Herausforderungen und achten auf digitale Umsetzungsstrategien, um auch mobil arbeitende Betriebe und Mitarbeiter*innen, etwa im Homeoffice, zu unterstützen.
Zielgruppe
Bei unseren health@work Beratungsprojekten arbeiten wir mit allen Betrieben und Unternehmen, unabhängig von Größe, Branche oder Region zusammen.
Kontakt
Mag.a Susanne Zurl-Meyer
Leitung Geschäftsfeld health@work
E: susanne.zurl-meyer@oesb.at
Die sich ständig wandelnden Bedingungen der Arbeitswelt stellen Führungskräfte laufend vor neue Herausforderungen. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel, Arbeitsfähigkeitsbelastungen und hoher Personalfluktuation ist die Implementierung eines modernen und an den Betrieb angepassten Betrieblichen Gesundheitsmanagements von großer Bedeutung. Die Gesundheit und Leistungskompetenz der Mitarbeiter*innen sind zentrale Elemente für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Abwesenheiten aufgrund von Arbeitsunfähigkeit – zum Beispiel psychischer Erkrankung – belasten die Produktivität zunehmend. Daher sehen die arbeitnehmerschutzrechtlichen Bestimmungen die Verpflichtung der Arbeitgeber*innen zur Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen der Mitarbeiter*innen vor.
Wir bieten Beratung und Begleitung bei der Umsetzung ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements mit maßgeschneiderten Lösungen von der Erhebung bis zur Maßnahmenbegleitung:
mega richtet sich an Unternehmen ab 5 Mitarbeiter*innen.
Mit dem Programm Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) setzen wir mit Betrieben Maßnahmen zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz um. Diese sind stets auf den Betrieb und die jeweilige Situation zugeschnitten.
Die Schritte unsere Angebots im Detail:
BGF-Projekte werden direkt im Unternehmen vor Ort realisiert. Umsetzungsstandorte sind Wien, Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Kärnten.
Bislang wurden mehr als 60 Betriebe zum Gütesiegel der Betrieblichen Gesundheitsförderung begleitet.
Die Zielgruppe des BGM-Projekts der ÖGK sind Betriebe aller Kategorien und Branchen.
Für Firmenkund*innen der AOK Bayern führen wir verhaltensbezogene Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) im Präventionsprinzip Stressbewältigung und Ressourcenstärkung im Setting Arbeitswelt durch. Unser Leistungsspektrum erstreckt sich über die Regionen Schwaben, München (Stadt und Landkreis) sowie im überregionalen Bereich. Unsere Maßnahmen, bestehend aus informativen Vorträgen und interaktiven Workshops (4 bis 8 Stunden), werden flexibel in Präsenz oder online angeboten.
In Kooperation mit
Menschen umfassend fachlich sowie sozial zu qualifizieren und diese Bildung auch für alle zugänglich zu machen, ist die nachhaltigste Methode, um Personen gesund zu halten. Genau dies ist unser Auftrag im Seminarprogramm „Bildungsnetzwerk Gesundheitsförderung“.
Die vom Fonds Gesundes Österreich geförderten Seminare vermitteln sowohl inhaltliches Know-how als auch eine breite Palette fachlicher, methodischer und sozialer Qualifikationen. Durch interdisziplinäre, zielgruppen- und settingübergreifende Themen leistet das Seminarprogramm gemäß dem Health-In-All-Policies-Ansatzes einen wichtigen Beitrag zu einem ganzheitlichen Verständnis der Gesundheitsförderung und zur Erreichung der landes- und bundesweiten Gesundheitsziele.
An jeweils zwei Standorten bieten wir Präsenz- und Online-Seminare zu Weiterbildungsthemen in der praxisbezogenen Gesundheitsförderung.
Das Themenspektrum reicht von Persönlichkeitsbildung mit Gesundheitsaspekt, Moderations-, Kommunikations- und Präsentationtechniken, Methodenkompetenz in Konzeption, Implementierung, Qualitätssicherung und Evaluation von Gesundheitsförderungsprojekten sowie gesundes Aufwachsen und gesundes Älterwerden.
Dabei werden Ansätze der klassischen Gesundheitsförderung ebenso beachtet wie auch das biopsychosoziale Gesundheits- und das Salutogenese-Modell und Ansätze der Verhältnis- und Verhaltensprävention.
Wir sensibilisieren Menschen in unterschiedlichen sozialen und beruflichen Lebenssituationen und Settings für das Thema Gesundheitsförderung. Das Angebot richtet sich nicht nur an Gesundheitsbeauftragte in Unternehmen und Gemeinden, sondern an alle interessierten Personen aus Nachbarschaft, Betrieben, Schulen und Vereinen.
health@work ist nach Zuschlag eines öffentlichen Vergabeverfahrens Vertragspartnerin des WIGEV und Umsetzerin des Projektes „Coachingleistungen für WIGEV-Führungskräfte“. Die health@work Projektkoordination organisiert und koordiniert Coachingprozesse in den Einrichtungen des Wiener Gesundheitsverbunds.
Gemeinsam mit der Servicestelle Gesunde Schule der ÖGK und der WiG machen wir „Gesundheit in Schulen“ zum Thema. Gesundheit entsteht dort, wo Menschen leben und arbeiten. Die Schule ist ein Ort, wo Menschen viel Zeit verbringen, und der die Gesundheit positiv beeinflussen kann. Ein gesundes Lern- und Arbeitsumfeld zu schaffen, ist das Ziel der schulischen Gesundheitsförderung. Im Fokus stehen dabei die gesunde Entwicklung der Schülerinnen und Schüler, das Wohlbefinden der Lehrerinnen und Lehrer an ihrem Arbeitsplatz, sowie die gesunde Gestaltung des Schulalltags und Schulklimas.
Ziele der Schulischen Gesundheitsförderung: Schule wird als gesundheitsförderliche Lebenswelt unter Einbeziehung aller im Schulalltag beteiligten Personen gestaltet.
Persönliche Kompetenzen und Leistungspotenziale der Schülerinnen und Schüler werden in Hinblick auf gesundheitsbewusstes und eigenverantwortliches Wissen und Handeln gefördert. Kommunikative und kooperative Kompetenzen zwischen Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern werden verstärkt.
Die sich ständig wandelnden Bedingungen der Arbeitswelt stellen Führungskräfte laufend vor neue Herausforderungen. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel, Arbeitsfähigkeitsbelastungen und hoher Personalfluktuation ist die Implementierung eines modernen und an den Betrieb angepassten betrieblichen Gesundheitsmanagement von immenser Bedeutung. Neben Maßnahmen zur Gesundheitsförderung ist auch die Verfestigung eines entsprechenden Bewusstseins für Gesundheit im Betrieb sowohl bei den Entscheidungsträger*innen als auch Mitarbeiter*innen essentiell.
Wir bieten im Rahmen von Mensch Gesundheit Arbeit (MeGA) Beratung und Begleitung bei der Umsetzung ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements, zum Beispiel:
Coaching bei Mensch Gesundheit Arbeit (MeGA) richtet sich an Unternehmen ab 5 Mitarbeiter*innen.
Arbeitnehmer*innenschutz ist für uns mehr als eine gesetzliche Verpflichtung. Die Gesundheit und Leistungskompetenz der Mitarbeiter*innen sind zentral für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Denn eine Arbeitsunfähigkeit, zum Beispiel aufgrund psychischer Erkrankung, belastet die Produktivität zunehmend. Daher führte der Gesetzgeber die Verpflichtung zur Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen ein.
Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen von der Erhebung bis zur Maßnahmenbegleitung an. Darüber hinaus sind Angebote zu physischen Belastungen, z. B. der Ergonomie im Homeoffice, verfügbar. Weitere Informationen zum Angebot finden Sie auf unserer Website.
© Alle Rechte vorbehalten ÖSB Consulting GmbH